Neujahrslauf 2016 – Start für die Leichtathleten des RSV Eintracht 1949
Auch unser dritter Neujahrslauf in Stahnsdorf war wieder eine gelungene Veranstaltung. Mit der Zahl von insgesamt 27 Paaren erreichten wir fast die Teilnehmerzahl der ersten Veranstaltung im Stahnsdorfer Jubiläumsjahr. Diejenigen, die schon am Tag zuvor bei Silvesterläufen aktiv waren, vermissten zwar den angenehmen Sonnenschein, die Temperaturen waren dennoch für die LäuferInnen akzeptabel. Die Begleiter, die sich nicht sportlich betätigten, wurden mit warmen Getränken, Würsten und natürlich Pfannkuchen gut versorgt.
In unterschiedlicher Geschwindigkeit wurden 30 oder 60 Minuten die Runden auf dem Dorfplatz im Wechsel gelaufen. Die sportliche Betätigung am ersten Tag des neuen Jahres ist Ziel des Laufes, dennoch ließen es sich einige schnelle Läufer nicht nehmen, daraus eine anstrengende Tempoeinheit zu machen. Die schnellsten Männer vom Team Schwarz-Kropf liefen fast zehn km in einer halben Stunde, das Team Albl-Heberer absolvierte in nahezu dem gleichen Tempo eine ganze Stunde. Neun Teams konnten sich über einen kleinen Pokal freuen, für manche kam das sehr überraschend. Schon zum dritten Mal war Familie Barduhn aus Kleinmachnow das mixed-Team mit den meisten Runden in einer Stunde.
Nicht nur die Erwachsenen, auch viele der SchülerInnen zeigten, dass sie Laufexperten sind. Einige der jungen Sportler trainieren bei den Leichtathleten des RSV Eintracht 1949. Dieser Lauf war der Start in eine neue Ära für unsere Leichtathleten. Nach fünf sehr erfolgreichen Jahren der Leichtathletik Gemeinschaft Mittelmark zusammen mit dem Kleinmachnower Laufclub werden die Sportler und Trainer nun mit gleichem Einsatz für den RSV Eintracht 1949 aktiv sein. Wir sind davon überzeugt, dass in der Zukunft der Name RSV Eintracht ebenso häufig in den Ergebnislisten erscheinen wird wie bisher LG Mittelmark. Das Trainerteam um den neuen Abteilungsleiter Fabian Meister wird weiter am Ziel arbeiten, den jungen Sportlern die Fähigkeiten zu vermitteln, bei Brandenburger aber auch bei überregionalen Meisterschaften erfolgreich zu sein.